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Was macht lebendige Dokumentationen so wertvoll?

Heute arbeiten Organisationen in komplexen Strukturen. Ein Projekt überlagert ein anderes. Aufgaben kreuzen und überschneiden sich.

 

Häufig sind Menschen verstört, weil sich Prioritäten unvermittelt verschieben. Erledigungen, die eben höchste Priorität besaßen, werden gecancelt. So rückt, kaum dass man sich versieht, ein gerade noch priorisiertes Projekt in den Hintergrund. Man verliert den Anschluss und im schlimmsten Fall war die Arbeit umsonst.

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Diese Diskrepanz brachte meinen kompetenten Kollegen und Unternehmensberater dazu, zentrale Projekte wie strategische Entwicklungen, Change Prozesse, Personalentwicklungen, Innovationsworkshops, Leitbildentwicklungen und ähnlich bedeutsame Veranstaltungen, dokumentieren zu lassen. Und zwar so, dass sowohl die Inhalte, Diskussionen, Ergebnisse als auch die nächsten Arbeitsschritte festgeschrieben wurden.

 

Das alles in einer lebendigen Art und Weise: Fotos zeigen die Menschen bei ihren engagierten Diskussionen, wie sie Ergebnisse präsentieren oder Projekte und Prozesse skizzieren. Die Skizzen werden zu Grafiken verarbeitet.

 

Eine lebendige Dokumentation in Wort und Bild ist gleichzeitig eine Anerkennung für die Menschen, die diese Ergebnisse geschaffen haben.

about
Die Story

Wie alles begann ...

Die Story über >alive-documentation< und >living identity<

Als ich realisierte, wie wichtig es für Unternehmen ist, Workshops mit Schlüsselcharakter oder gar fortlaufende Projekte zu dokumentieren, gründete ich „alive-documentation“.

Die Dokumentation unterstützt den Prozess

Organisation, die sich aktiv verändern, benötigen eine Storyline für ihr Tun. Eine Begründung! Eine Geschichte, die jeder versteht! Etwas, das jeder erzählen kann und die in verschiedenen Medien ihre Fortsetzung findet.

 

Die Dokumentation eines Schlüssel-Workshops erschließt die „kollektive Intelligenz“, das „Gesamtwerk“ einer Veranstaltung. Diagramme, Infografiken, Formulare und ähnliches, die im Workshop angeregt wurden, werden umgehend grafisch aufbereitet und sind sofort einsatzfähig.

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Diese Art „lebendiger Dokumentationen“ unterstützt inzwischen viele zentrale Projekte erfolgreich.

Wie sieht eine Dokumentation aus?

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Print-, PDF-Broschüren oder Powerpoint-Präsentation werden von den meisten Kunden nachgefragt.

 

Prozessergebnisse lassen sich über eine Powerpoint-Präsentation von Abteilung zu Abteilung tragen. Eine Powerpoint ist variabel. Jeder Vortragende kann sie an seine Erfordernisse anpassen.

 

„Lebendige Dokumentationen“ bilden zudem eine Vorlage für die Übertragung der Story in ein Set weiterer Medien wie Internet, Intranet, Geschäftsbericht, Unternehmens-Kundenmagazin.

Mit lebendigen Dokumentationen werden Verständigungsmuster gelegt, die loyale Beziehungen zwischen dem Unternehmen und den Menschen begründen und die Identifikation stärken.

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