Beim Denken hört uns keiner zu. Erst beim Sprechen gelangen unsere Gedanken in die Welt. Manches wird vergessen, anderes entwickelt - wie beim Spiel "Stille Post" - ein Eigenleben.
Treffen unsere Vorstellungen allerdings auf fruchtbaren Boden, können sie sich zu Überzeugungen entwickeln und unser Handeln leiten.
Gleichartige Überzeugungen schaffen Meinungen, Bewegungen, Organisationen, ...
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So fängt es an:
Nur das, was wir denken, kann sich entfalten. Nicht-Gedachtes hat keine Chance, realisiert zu werden.
Über die Kommunikation Gemeinsamkeiten herstellen.
Kommunikation enthält das lateinische communicare: Etwas mit jemandem teilen oder gemeinsam haben.
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Im Prozess der Kommunikation setzen wir Ansichten, Meinungen, Empfindungen und Orientierungen unserer Mitwelt in Relation zu unserer eigenen. Das führt zu Anteilnahme, Anerkennung, Sympathie oder auch zu Antipathie und Ärger.
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Worte beschreiben die Wahrnehmung der Welt.
Über die Kommunikation gestalten wir unsere Beziehungen.
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Loyale Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind das Fundament eines Unternehmens oder einer Organisation. Die innere Einstellung zählt. Je qualifizierter die Menschen sich engagieren, je mehr sie mit den Zielen und der Unternehmenskultur übereinstimmen desto produktiver laufen die Prozesse.
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Dazu gibt es kein Modell von der Stange. Jedes Unternehmen prägt sein eigenes Erfolgsmuster.
Es beginnt mit Informationen und mündet in einem gemeinsamen Verständnis.
Die Grenzen der Sprache sind die Grenzen der Welt
Informationen machen Geschichte(n)
Roswitha Katner
Diplom-Sozialwissenschaftlerin
Public Relations Beraterin
NLP Masterabschluss
Dozentin: Bremer Akademie für Kommunikation, Markting und Medien
Dozentin: Internationale Hochschule, Duales Studium, IUBH
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